Pasquale-Tegernsee

Das Stieler-Haus wurde von Dr. Greither, dem Inhaber des Tegernseer Traditionshotels „Der Westerhof“ liebevoll, aufwendig und detailgetreu renoviert. Es war das wundervolle Sommerhaus des königlichen Hof- und Portraitmalers Joseph Karl Stieler (1781-1858) . Heute bietet Pasquale im Stieler-Haus einen besonderen Rahmen für Feste und Veranstaltungen.

Weitere Informationen zum Pasquale finden Sie unter
https://www.pasquale-tegernsee.de/

Seit Februar 2023 begeistert Pasquale Sabbatella als neuer Gastronom im bekannten Stieler-Haus am Tegernsee seine Gäste mit feinem italienischen Essen und ausgezeichneten Weinen. Die legere Atmosphäre und das italienische Flair schaffen den idealen Rahmen für private oder geschäftliche Dinner. Das Restaurant hat zudem einen Wintergarten mit stilvoller Bar und wunderschönem Blick auf den Tegernsee. Des Weiteren gibt es eine Rauchkuchl, das ist eine alte Küche, in der auf offenem Feuer gekocht wird, und einen Kamin-Raum mit warmer Atmosphäre. Die antiken Möbel, ein Klavier und alte stilvolle Tische mit Buchenholz-Platten runden das elegante Konzept perfekt ab.

Unsere Aufgabe war es, den idealen Stuhl für den stilvollen Veranstaltungsraum im Stielerhaus, in dem z.B. immer wieder interessante Autorenlesungen und Klavierkonzerte stattfinden, zu finden.

Uns lag es besonders am Herzen, einen Stuhl auszuwählen, der sich dezent in den Raum einfügt, um den besonderen Charme des Stieler-Hauses zu erhalten. Aber auch Wandelbarkeit und eine gewisse Zeitlosigkeit und Eleganz war uns wichtig. Denn ein hochwertiger Stuhl, der aufgrund seiner Qualität viele Jahre hält, sollte auch verschiedene Zwecke erfüllen können.

Daher fiel die Wahl auf den Möbelhersteller Thonet – die Marke, die insbesondere für die Wiener Kaffeehausstühle und für ihr klassisches Wiener Geflecht bekannt ist.

Der 118 von THONET ist ein klassischer Holzstuhl, der an jedem Esstisch oder auch im Restaurant für subtile Eleganz sorgt. Das Prinzip, einen Stuhl auf möglichst wenige Bestandteile zu reduzieren, wurde von Michael Thonet bereits Mitte des 19. Jahrhunderts erdacht. Mit dem THONET 118 wird diese Idee auch heute noch gelebt. Der Stuhl 118 ist eine Weiterentwicklung, welche das Erbe des Unternehmens bedenkt und dabei sogar noch einen Schritt weiter geht: Sebastian Herkner ergänzt raffinierte Details, die den Entwurf weniger dominant, dafür aber umso vornehmer machen. Eine weitere Besonderheit stellt die Form der Stuhlbeine dar.

Auf ihrer Außenseite sind sie gerundet, auf der Innenseite gerade – eine Gestalt, welche die hufeisenförmige Grundfläche des Sitzes aufnimmt. Der optische Effekt lässt dadurch nicht lange auf sich warten. Auf den Urtyp des Thonet-Bugholzstuhls 214, bezieht sich der aus einem Stück gebogene Sitzrahmen sowie die mit Rohrgeflecht (Wiener Geflecht) in Handarbeit bespannte Sitzfläche. Beides sind Reminiszenzen an den etablierten Klassiker.   Das hohe Maß an Individualisierbarkeit ist schließlich noch der große Vorteil – ein weiterer Grund für die Beliebtheit dieses Holzstuhls . Denn der THONET 118 kann individuell konfiguriert und somit hervorragend an jeden Einrichtungsstil angepasst werden.